Der Umfang und das Ausmaß der Schäden welche die Corona-Politik der vergangenen drei Jahre verursacht hat ist heute nur in Ansätzen erkennbar. Die kommenden Jahre werden zeigen wie groß der Schaden sein kann. Wahrscheinlich könnte es durchaus ein Jahrzehnt dauern.
Es werden vereinzelt die ersten Stimmen laut, welche die gesellschaftliche, politische und rechtliche Aufarbeitung hinten anstellen möchten:
„Mir persönlich ist die Verhinderung der Wiederholung wichtiger als ein in die Vergangenheit gerichtetes Tribunal.“1)
Ich möchte zuerst eine vollständige und umfassende Aufarbeitung, weil danach zwangsläufig eine Wiederholung ausgeschlossen sein wird.
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- NDS; Corona: Mainstream räumt (ganz langsam) ein, dass manche Dinge falsch gelaufen sein könnten. 15. März 2023 um 11:42
Da wird leider nichts aufgearbeitet, weil es nie um die Gesundheit ging
Stimmt
Ich habe von der C19-Krise geschrieben und nichts von einer Gesundheitskrise.
Woher wollen Sie das wissen, dass nichts aufgearbeitet wird? Ah, weil es nie um Gesundheit ging. Logisch.
Dann lassen wir es am besten, halten die Klappe und machen alles mit.
Weil es um andere Dinge geht und ging. Es geht doch um viel mehr als um die Plandemie, oder ? Es geht um Gesetze ändern, Überwachung etc. also um den Reset, wem juckt Corona ?
Es ist selbst im eigenen Umfeld schwer eine Aufarbeitung zu machen, da die meisten nicht wahrhaben wollen, dass es absolut verkehrt gelaufen ist. Die meisten wollen auch nicht verstehen, wobei es hier ging. Dass da noch ganz andere Dinge versucht werden, siehe Mutti vor einem Tag;-) Hat sie Recht. Aber es ist verständlich, dass man eine Aufarbeitung wünscht. Dafür müssten aber auch von den Politixern welche ernsthaft bereit sein und Schuld eingestehen, was sie nicht machen. Eine Gesundheitskrise gibt es meines Erachtens schon viel länger. Sehr viel länger.